Tanken Sie neue Energie in den Pitztaler Bergen!
Ob Wanderung oder Klettertour: Das Pitztal in Tirol bietet
Ferienspaß für die ganze Familie Neuschnee im März,
Sonnenschein im April – was für ein Frühling für Genuss-Skiahrer. Und die
Wintersportsaison ist noch lange nicht zu Ende. Im Pitztal ist kann man bis Ende
Mai auf die Piste gehen. Mit der Pitz-Panoramabahn gelangen Skifahrer und
Snowboarder bis auf 3440 Meter. Höher fährt keine Bergbahn in Österreich. Von
dort oben sind auch im Frühjahr noch wunderbare Firnabfahrten möglich. Mit
etwas Glück trifft man dort oben auch Olympiasieger Benni Raich. Der „Blitz
aus dem Pitz“ trainiert dort oben gern oder hat einfach nur Spaß am
Skilaufen. Vor lauter Begeisterung über seine alpinen Heldentaten wurde sogar
eine Piste nach ihm benannt – verdient hat er es allemal. Doch
irgendwann ist auch im Pitztal die Wintersaison vorbei. Dann beginnt die Zeit
der Wandertouren. Mit das Schönste, was die Beine tun können, ist wandern.
Fortkommen und dabei bei sich selbst ankommen, dazwischen gemütlich rasten,
Käse und Speck vespern, dazu einen heißen Tee oder ein kühles Bier. Der Blick
gleitet über die hohen Bergspitzen – das ist der Gipfel des Sommerurlaubs.
Pfiffe stören nicht. Sie gelten weder der Ausrüstung noch sind sie persönlich
gemeint. Es sind vielmehr die Grüsse des Murmeltiers. Und in der Ferne sind
Auerhahn, Bartgeier, Gämse oder Steinbock zu sehen. Willkommen im Pitztal,
willkommen in Tirol, willkommen in Österreich.
An
Superlativen herrscht im Pitztal kein Mangel. Viel höher hinauf geht es ohnehin
nicht mehr: die höchste Seilbahn Österreichs bringt den Gast schnell und
sicher auf 3440 Meter, in die Nähe der majestätischen Wildspitze, mit 3774
Metern der Rekordgipfel in Tirol. Von der Bergstation der Panoramabahn bietet
sich ein grandioses Bergpanorama mit mehr als fünfzig "Dreitausendern“.
Lust auf alpinistische Entdeckungen? Erfahrene Bergführer und Kletterprofis
führen zu verschwiegenen Winkeln und Routen, die die Feriengäste allein wohl
kaum finden würden. Wie wäre es mit einer aufregenden Gletschersafari
inklusive Abseilen in eine Eisspalte? Doch keine
Sorge, es geht auch auf die bequeme Tour. Zum Beispiel mit einer Wanderung auf
dem Pitztaler Almenweg, der auf einer Höhenlage von 1800 Metern fünf
romantische Almen miteinander verbindet. Oder mit einem Spaziergang im Tal. Die
Touren am Piller- und Rifflsee sowie im Naturpark Kaunergrat sind bei älteren
Gästen sehr beliebt. Das Pitztal gilt als kraftvoll und berührend und die
Homepage der Ferienregion Pitztal (www.pitztal.com)
spiegelt dies eindrucksvoll wieder. Der
kulinarische Genuss kommt auch nicht zu kurz: Urige Hütten und Almen bieten den
ganzen Sommer über die bekannte Tiroler Gastlichkeit. Sie können als
Basislager für weitere alpinistische Touren genutzt werden oder sind ein
lohnendes Tagesziel.
Wandern im Pitztal bildet. Wer
weiß schon, wie hoch ein Reh springen kann? Oder wie ein Eichhörnchenbau von
innen aussieht. Die Antworten liefert der neue Wildtiererlebnisweg, der vor
allem bei Familien sehr beliebt ist. Vom kindgerechten Wanderweg, der zu kleinen
Entdeckungsreisen einlädt, über gemäßigte Höhenwege mit herrlichem
Bergpanorama bis hin zu anspruchsvollen Klettertouren in den Wänden der
zahlreichen Dreitausender – das Pitztal hat für jeden etwas zu bieten. So
abwechslungsreich und vielfältig wie das Wanderer- und Bergsteigerglück im
Pitztal, so abwechslungsreich ist auch die Natur: schroffe Gipfel und Eisbruch,
Steinbockkolonie und Weidevieh, wildromantische Schluchten und blühende
Almwiesen liegen im 40 Kilometer langen Pitztal ganz nah beieinander. Selbst
sonst so bequeme Computerkids sind im Pitztal für Berge zu begeistern,
beispielsweise mit einer wilden Raftingtour durch die Imster Schlucht, Europas
beliebtester Wildwasserstrecke. Nichts für schwache Nerven ist der „Bungy
Jump“ von der Benni-Raich-Brücke (ehemals Pitzenklammbrücke), Österreichs
höchster Fußgängerhängebrücke. Die Absprunghöhe beträgt 94 Meter! Seit
dem Sommer 2004 steht allen Kletterfans der Kletterpark Pitztal zur Verfügung;
der 30 Meter hohe Kletterturm und der einzigartige Boulder-Turm
(Felsbrocken-Turm) bieten ideale Trainingsmöglichkeiten für Anfänger und
Könner. Wer lieber sportlich in die Pedale tritt,
macht sich auf die „Pitztal Bike Route“: 42 Kilometer lang ist die
einheitlich beschilderte Mountainbikeroute, sie überwindet 1440 Höhenmeter und
läuft zum größten Teil abseits der Straße, entlang des wildromantischen
Pitzbachs. Die
Pitztaler Steinbock-Wander-und-Erlebniswoche findet in diesem Jahr vom vom 24.
bis 29. Juli 2011 statt. Auf die Gäste wartet ein attraktives Programm mit Natur,
Erlebnis, Genuss, Kultur und Sport. So begleiten bekannte Naturfotografen,
einheimische Jäger und Wanderführer die Gäste bei ausgesuchten Touren. Für
diese Wanderwochen wurden spezielle Angebote zusammengestellt, bei denen die
Unterkunft, die Fahrten mit der Bergbahn, ein Verpflegungspaket oder ein
Gutschein für das Hüttenvesper enthalten sind. Höhepunkt der
Steinbockerlebniswoche ist der Steinbockwandertag. Am 24. Juli können
Einheimische und Gäste ihre Leidenschaft fürs Wandern auf drei verschiedenen
Schwierigkeitsstrecken demonstrieren. Der schon traditionelle Pitztaler
Wanderherbst findet in diesem Jahr vom 30. August bis 26. September statt und
bietet ebenfalls ein attraktives Rahmenprogramm. Er ist die Gelegenheit, das Tal
von seiner buntesten Seite kennen zu lernen. Der
Pitztaler Freizeitpass, den jeder Feriengast enthält, ermöglicht die
kostenlose Benutzung des Wanderbusses, die Teilnahme am Wander- und Mountainbike
Programm des Club Alpin Pitztal sowohl am Kinderclub-Programm – und dies ganz
ohne Aufpreis. Weder die Minis (3 bis 6 Jahren) noch die Maxis (7 bis 14 Jahren)
werden sich eine Sekunde langweilen: Basteltage und Entdeckungstouren gehören
ebenso zum kostenlosen Ganztagesangebot wie Abenteuer: Kinderrafting, Klettern
an Pitzis Kletterwand oder die Abenteuerwand gehören ebenso zum Freizeitangebot
wie die Flying Fox, die Fliegenden Füchse, bei dem ein Seil über den See
gespannt und die Kinder mit Hilfe von Klettergurten und Seilrollen im Tiefflug
über den See rauschen – ohne nasse Füße zu bekommen. Noch ein Plus: Die
Junioren werden morgens am Hotel abgeholt und am Ende des Tags wieder gebracht.
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